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Ausschreibung, Veranstaltungen

Symposium junge Goetheforschung 2025 – Call for Papers


Am 13. Juni 2025 richtet die Goethe-Gesellschaft in Weimar zum dreizehnten Mal das internationale Symposium junge Goetheforschung aus. Als Auftakt zur viertägigen Hauptversammlung, an der ca. 400 Mitglieder aus aller Welt teilnehmen, hat sich das Symposium inzwischen fest etabliert. Es bietet Nachwuchswissenschaftler*innen die Möglichkeit, eigene Forschungsergebnisse einem internationalen Fachpublikum vorzustellen.

Wir möchten Nachwuchswissenschaftler*innen aus dem In- und Ausland herzlich dazu einladen, sich für das Symposium zu bewerben.

Das Symposium besteht aus insgesamt acht Vorträgen von 25 Minuten. An diese schließt sich jeweils eine etwa 20-minütige Diskussionsrunde an, in der Fragen zum Vortrag gestellt und einzelne Aspekte kritisch vertieft werden können. Das Vortragsthema ist grundsätzlich freigestellt, doch wird erwartet, dass es einer Frage entspringt, die neue Erkenntnisperspektiven für die Goetheforschung eröffnet und – auch bei methodischer Avanciertheit – für ein breiteres Auditorium nachvollziehbar bleibt. Die Vortragssprache ist Deutsch. Die Goethe-Gesellschaft übernimmt die Kosten für Reise und Unterkunft und ermöglicht dadurch auch die Teilnahme am Programm der anschließenden Hauptversammlung der Goethe-Gesellschaft. Über eine Publikation der Vorträge im Goethe-Jahrbuch entscheiden die Herausgeber.

Die Vortragenden sollten sich in einem Forschungsprojekt (Aufsatz, Dissertation, Habilitation) mit Aspekten von Goethes Werk oder Biographie befassen und das 37. Lebensjahr noch nicht überschritten haben. Die vollständige Bewerbung umfasst neben einem kurzen CV ein max. anderthalb-seitiges Exposé des geplanten Vortrags. Die Entscheidung über die Bewerbungen treffen die Leiter*innen des Symposiums in Abstimmung mit dem Vorstand der Goethe-Gesellschaft.

Ihre Unterlagen senden Sie bitte bis zum 31. März 2024 per E-Mail an beide Leiter*innen des Symposiums:

Lina Sens, M. Ed. (Technische Universität Braunschweig): lina.sens@tu-braunschweig.de
Dr. Diana Stört (Landesarchiv Berlin): stoert@landesarchiv.berlin.de


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