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Goethe weltweit

Ein Leserbrief aus Uljanowsk


Im letzten Newsletter haben wir Sie, liebe Leserinnen und Leser, um Wünsche, Anregungen oder Kommentare gebeten. Schließlich soll dieses Medium innerhalb des internationalen Web-Netzes uns die Gelegenheit geben, in der Tradition Goethes einen möglichst regen Gedankenaustausch auch und gerade über Grenzen hinweg zu pflegen.
Aus Uljanowsk hat uns dieser freundliche Leserbrief von Frau Dr. Galina Loshakova erreicht:

Liebe Kolleginnen und Kollegen, 

ich möchte mitteilen, dass wir hier eine Veranstaltung geplant haben «Goethe und Beethoven. Zwei Genies. Zwei Schicksale». Aber angesichts der Isolation waren wir gezwungen, das zu vertagen. Ob das im Mai oder Juni gelingt, weiß ich nicht genau. 

In der ersten Nummer des Newsletters der Goethe-Gesellschaft wurde von Herrn Golz und von Herrn Rumler gebeten, dass wir unsere Eindrücke in Bezug auf den Newsletter schreiben können. Ich tue es gerne.

Die Goethe-Newsletter sind interessant, informativ, lassen überlegen und denken. Es wäre wahrscheinlich wünschenswert, dass mehr Fotos von verschiedenen Veranstaltungen und Ortsvereinigungen dargestellt würden. Im Allgemeinen können wir uns bedanken bei den Herausgebern des Newsletters.

Mit herzlichen Grüßen, 

Galina Loshakova, Uljanowsk.

Dieser Artikel erschien zuerst im Newsletter der Goethe-Gesellschaft, Ausgabe 2/2020.


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